Woran denkst du, wenn du das Wort "Waldbaden" hörst? An einen See im Wald vielleicht? Oder denkst du, das es nur ein anderes Wort für einen Spaziergang im Wald ist? Dann liegst du gar nicht so falsch. Im Grunde ist es nichts Neues, aber durch den schnellen Alltag haben wir vergessen, was es heißt abzuschalten und zu regenerieren. Denn das kannst du im Wald! Wie? Das erzähl ich dir jetzt.
Was bedeutet Waldbaden eigentlich? Es geht darum bewusst in den Wald zu gehen, die Atmosphäre des Waldes bewusst aufzunehmen und in den Wald "einzutauchen". Der Ansatz kommt aus Japan und ist dort eine wissenschaftliche Disziplin mit dem Namen Shinrin Yoku, welche an den japanischen Universitäten gelehrt wird. Außerdem besitzt Japan eigene Therapiewälder.
Aber was passiert eigentlich mit deinem Körper im Wald und wie geht das?
Wenn du in den Wald gehst, solltest du dein Handy einfach mal auslassen, wenig reden und alle Geräusche, Farben, Bewegungen und Düfte bewusst wahrnehmen. Dies kurbelt den Parasympathikus an, das ist der Bereich des vegetativen Nervensystems, welcher für die Regeneration des Organismus und Aufbau der Energiereserven zuständig ist. Es gibt viele internationale Studien, die den gesundheitsfördernden Effekt des Waldbadens belegen.
Bereits ein Tag im Wald soll den Anteil unserer natürlichen Killerzellen bis zu 40 % steigern. Zwei Tage im Wald verdoppeln die Wirkung und der Effekt hält bis zu 14 Tage an. Dein Besuch im Wald sollte mindestens 20 Minuten dauern. Des weiteren wird die Bildung des Anti-Krebsproteins und das Herzschutzhormon DHEA angeregt.
Im Wald kannst du tiefe Entspannung erlangen, Energie tanken und nebenbei Organe und Zellen regenerieren. Des weiteren hat ein Waldbad einen positiven Effekt auf die Psyche. Du gewinnst Abstand zum stressigen Alltag, kannst Dinge aus anderen Perspektiven betrachten und vielleicht Lösungsansätze für Probleme finden.
Was bedeutet Waldbaden eigentlich? Es geht darum bewusst in den Wald zu gehen, die Atmosphäre des Waldes bewusst aufzunehmen und in den Wald "einzutauchen". Der Ansatz kommt aus Japan und ist dort eine wissenschaftliche Disziplin mit dem Namen Shinrin Yoku, welche an den japanischen Universitäten gelehrt wird. Außerdem besitzt Japan eigene Therapiewälder.
Aber was passiert eigentlich mit deinem Körper im Wald und wie geht das?
Wenn du in den Wald gehst, solltest du dein Handy einfach mal auslassen, wenig reden und alle Geräusche, Farben, Bewegungen und Düfte bewusst wahrnehmen. Dies kurbelt den Parasympathikus an, das ist der Bereich des vegetativen Nervensystems, welcher für die Regeneration des Organismus und Aufbau der Energiereserven zuständig ist. Es gibt viele internationale Studien, die den gesundheitsfördernden Effekt des Waldbadens belegen.
Bereits ein Tag im Wald soll den Anteil unserer natürlichen Killerzellen bis zu 40 % steigern. Zwei Tage im Wald verdoppeln die Wirkung und der Effekt hält bis zu 14 Tage an. Dein Besuch im Wald sollte mindestens 20 Minuten dauern. Des weiteren wird die Bildung des Anti-Krebsproteins und das Herzschutzhormon DHEA angeregt.
Im Wald kannst du tiefe Entspannung erlangen, Energie tanken und nebenbei Organe und Zellen regenerieren. Des weiteren hat ein Waldbad einen positiven Effekt auf die Psyche. Du gewinnst Abstand zum stressigen Alltag, kannst Dinge aus anderen Perspektiven betrachten und vielleicht Lösungsansätze für Probleme finden.
Also wenn du das nächste Mal nach Feierabend mit deinem Hund in den Wald gehst, lass das Handy Zuhause, schau auch mal nach oben in die Baumkronen, lass die Hand einfach an einem Baumstamm entlang streifen, bleib einfach stehen und atme bewusst ein und aus. Genieße den Moment nur für dich.
Und wenn du in der Stadt wohnst, dann fahr am Wochenende einfach mal raus in den Wald. Es lohnt sich auf jeden Fall. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit ist es besonders wichtig Energie zu tanken.
Unterstützen kannst du das mit unserem "Sonnenvitamin" D3 + K2. Denn im Winter hast du einfach nicht die Möglichkeit genug Sonne zu tanken um eigenständig Vitamin D3 zu produzieren. Einen ausführlichen Bericht dazu findest du hier.